Rotation Advancement Operation behandelt die Ursachen
Bei Verdacht auf Schlafapnoe wird anhand von Röntgenbildern eine Atemwegsanalyse durchgeführt. Hierbei wird der exakte Durchmesser der oberen Atemwege ermittelt und vermessen. Zusammen mit den Aufzeichnungen aus dem Schlaflabor werden anschliessend notwendige Schritte zur Behandlung eingeleitet.
Natürliches Wachstum nachgeholt
Durch die Vorverlagerung der Kiefer wird das zu geringe Vorwärts-Wachstum «nachgeholt» und somit eine lebensnotwendige Erweiterung der oberen Atemwege um das 2-3-fache nachhaltig erreicht. Viele Schlafapnoe-Patienten trugen als Kinder Zahnspangen wobei nur die Zahnstellung und nicht die Kieferrücklage berücksichtig wurde.
Die befindlichen Weichteile werden geschont
Die hoch sensiblen, geschmeidigen und sich in ständiger Bewegung befindlichen Weichteile wie Gaumensegel, Rachenzäpfchen oder Zungengrund bleiben bei der Rotation-Advancement-Methode geschont. Eingriffe an diesen funktionellen Weichteilen sind besonders schmerzhaft und werden von Professor Sailer abgelehnt. Jährlich führt Professor Sailer viele operative Eingriffe durch, um die daraus entstandenen Schädigungen wieder zu beheben – Schädigungen, die zu Sprachstörungen, nasaler Stimmlage oder Beschwerden, wie etwa Flüssigkeitsaustritt durch die Nase beim Schlucken geführt haben.
Der Eingriff hinterlässt keine sichtbaren Narben und ist schmerzfrei
Der Eingriff wird an den Kieferknochen durchgeführt. Knochen haben kein Schmerzempfinden, daher ist die Operation schmerzfrei. Der gesamte Eingriff wird durch die Mundhöhle durchgeführt, es entstehen keine äusserlich sichtbaren Narben.
Weitere Informationen und Patientenberichte finden Sie unter www.schlafapnoe.com
Erfahrungsberichte von geheilten Patienten
Authentische Berichte mit Namen vieler Patienten
Viele geheilte und begeisterte ehemalige Patienten stellen ihre Kontaktdaten zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Lesen Sie nachfolgend wie sich das Leben von ehemals Betroffenen nach der Operation verändert hat. Um dem Leser die Originalität und Richtigkeit der Briefe und Interviews zu verdeutlichen, durften wir einige davon mit Namensangaben veröffentlichen.
Holländischer Patient, 26 Jahre jung, im Mai 2021 operiert und geheilt
Mai dieses Jahres führte Dr. Sailer eine Kieferoperation bei mir durch. Mein Kiefer war zurückgesetzt und machte meine Atemwege zu eng. Das Atmen war ein Problem für mich, ich konnte nicht einmal auf dem Rücken liegen. Dr. Sailer zeigte mir meine Scans und erklärte mir meine Situation. In Zukunft könnte ich eine schwere Apnoe entwickeln. Etwas, das ich nicht wollte!
Die Operation wurde einen Monat nach meinem ersten Besuch geplant. Ich war sehr froh, dass wir es bald nach dem ersten Termin machen konnten, ich wollte nicht zu lange damit warten. Vor der Operation war ich sehr nervös, aber sobald ich die ersten Schritte in der Klinik machte, wurde ich herzlich empfangen und mein Geist beruhigte sich. Ich hatte großes Vertrauen, dass Dr. Sailer einen guten Job machen würde. Und er tat es!
Meine Atemwege sind nicht nur viel größer, ich sehe auch besser aus. Die ganze ästhetische Verbesserung war ein sehr schöner Nebeneffekt der Operation. Dr. Sailer hat mich beraten, wie man die besten Ergebnisse erzielt. Die Leute sagen mir oft, dass ich nach der Operation viel besser aussehe. Ich fühle mich auch selbstbewusster, obwohl ich nie unsicher war. Die ganze Genesung fiel mir viel leichter als all die anderen Geschichten, die ich im Internet gelesen habe. Ich hatte das Schlimmste erwartet, aber das war zum Glück nicht der Fall. Dr. Sailer und sein Team haben alles getan, um mir zu helfen und das durchzustehen. Seine Klinik ist wie ein 7-Sterne-Hotel! Seine Mitarbeiter sind die nettesten Menschen, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Ich würde die Operation ohne jeden Zweifel wieder machen. Ich möchte Dr. Sailer und seinen Mitarbeitern für alles danken, was sie für mich getan haben.
Met vriendelijke groet,
Bernard Bruil
Mit Coronavirus infizierte Patientin März 2020
Hallo ihr Lieben,
wie geht es euch? In Freiburg ist mittlerweile auch eine striktere Vorgehensweise vorgesehen: Versammlungsverbot auf Plätzen, 14 Tage lang. Ich muss mich ziemlich früh infiziert haben, außerhalb der Schule, obwohl die deutsch-französische Schule eine der ersten war, die geschlossen wurde. Mein Krankheitsverlauf lief milde und ich glaube, dass ich das auch meinen erweiterten Atemwegen zu verdanken habe. Ich möchte euch noch mal herzlich danken, vor allem Ihnen Herr Prof. Dr. Sailer, aber auch Frau Tejic, die an mich dachte, als ein Patient wegen Krankheit ausfiel. Ja, ich bin froh, den Termin am 2. Dezember 2019 gehabt zu haben, wirklich sehr froh.
Ihre Christine O.
Zwei Wochen nach der Operation, Oktober 2019
Herr Uwe Sch. aus Berlin schreibt:
Lieber Herr Professor Sailer, liebe Frau Doktor Sailer,
heute ist der 17. Tag in meinem neuen Leben.
Ich kann wieder in Ruhe ohne Maske schlafen und wache am Morgen ausgruht auf.
Mein Blutdruck pegelt sich bei 130/88 ein, mein Gewicht ist um 11 kg runter und wenn ich Luft hole, dann bekomme ich auch Luft, die Nase ist frei. Die Schwellungen sind fast weg und meine Freunde fragen, ob ich zu einer Beauty-OP war.
Ich hatte im Vorfeld lange mit der Entscheidung gerungen und bin glücklich, diese doch getroffen zu haben.
Ich hatte das Glück, in Ihnen, lieber Professor, einen sehr erfahrenen, versierten Spezialisten als operierenden Arzt zu gefunden zu haben, umgeben von einem professionell agierenden Team. Ich fühlte mich in der Zeit bei Ihnen sehr wohl und gut aufgehoben, speziell die liebevollen Eispackungen von Frau Dr. Sailer halfen in den ersten Stunden sehr.
Ich möchte mich nochmals herzlichst auf diesem Wege beim ganzen Team für die phantastische Arbeit bedanken!
Ihr dankbarer Uwe Sch. aus Berlin
Februar 2019, vier Monate danach schreibt Fr. Wuethrich
Vier Monate nach der Rotations Advancement Operation nach Professor Sailer
Nach jahrelangem Schnarchen, Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Atemnot, Depressionen und einem Schlaganfall habe ich mich in die Hände von Herr Professor Sailer begeben.
Nachdem im Mai 2017 eine schwergradige Schlafapnoe diagnostiziert wurde, ich die CPAP-Maske nicht vertrug, die Röntgenbilder eine drastische Verengung der Atemwege und eine Wachstumsstörung des Unterkiefers zeigten, schlug Herr Professor Sailer die Operation vor. Im Oktober 2018 wurde die Neupositionierung von Ober- und Unterkiefer (Rotations Advancement) von Professor Sailer und seinem Team durchgeführt.
Die Operation habe ich sehr gut „überstanden“. Ich war zwar sehr müde, hatte aber zu keiner Zeit Schmerzen, eher einen starken Druck durch die Schwellung im Gesicht.
Nach ca. einer Woche wurde dies jedoch besser, auch die Farben verschwanden. Da ich den Mund nur minimal öffnen konnte, bestanden meine Mahlzeiten für fünf Wochen aus Suppen, Säften und Brei. Nachdem die Drähte und die Fäden entfernt wurden konnte ich wieder kaufähige Lebensmittel zu mir nehmen. Dabei habe ich festgestellt, dass die Muskulatur nach der langen Schonung erst wieder gedehnt werden musste. Um diese Heilung zu optimieren, nahm ich die Hilfe von Frau Gerda Braun (Dipl. Physio- und Cranio-Sakraltherapeutin) in Anspruch. Es vergingen weitere 4 Wochen bis ich ein weiches Stück Fleisch kauen konnte.
Heute, vier Monate nach der Operation, kann ich sagen, dass sich mein Leben zum Positiven verändert hat. Ich habe keine Atemprobleme mehr, Schnarche nicht mehr, meine Migräne ist verschwunden, ich betreibe wieder Sport und bin viel leistungsfähiger. Meinen Mitmenschen fällt auf, dass ich unternehmungslustiger bin, nicht mehr nach Luft japse, abgenommen und ein «schmaleres» Gesicht habe.
Die Zeit nach dem Eingriff war kein Spaziergang, das Reden war anstrengend, Essen und Trinken waren mühsam aber es wird von Woche zu Woche besser.
Dass mich Herr Professor Sailer operiert hat, ist ein Segen. Meine Angehörigen und ich sind sehr dankbar, dass mein Leben nun diese hohe Qualität hat.
Verzweifelte Patientin aus Deutschland, 2019
Frau Silke.P aus Deutschland
Nach einer misslungenen Operation hatte ich mich vergeblich hilfesuchend an viele Ärzten in Deutschland gewandt.
Man glaubte mir einfach nicht, meine Beschwerden wurden angezweifelt und es wurde auch weggesehen.
Nach langer Recherche im Internet wurde ich auf Prof. Sailer aus Zürich aufmerksam. Nach telefonischem Kontakt mit seiner mitfühlenden Frau, Frau Dr. Sailer und Frau Oppenberger, die sehr bemüht waren bekam ich einen Termin.
Ich habe noch nie einen so einfühlsamen und besonnenen Arzt kennengelernt, wie Prof. Sailer.
Er hat sich für mich sehr viel Zeit genommen und mir zugehört.
Bezüglich meines schwierigen Falles macht er sich viele Gedanken, wie er mir helfen könnte.
Prof. Sailer versucht dabei der Ursache auf den Grund zu gehen.
Hier wird man nicht einfach abgeschoben.
Vom ersten Augenblick an fühlte ich mich in der Klinik von Prof. Sailer gut aufgehoben und habe vollstes Vertrauen zu ihm.
Auch wurde sich liebevoll um meine Mutti gekümmert.
Selbst als wir wieder zu Hause waren, hat man mich angerufen und nachgefragt, wie es mir geht.
Noch nie zuvor hat das ein Arzt gemacht.
Das gesamte Team der Klinik, mit dem wir Kontakt hatten, war mehr als hilfsbereit und sehr bemüht.
Dafür möchten wir von Herzen Danke sagen.
Danke, bis zum nächsten Mal."
herzliche Grüße
S. P.
August 2018, Herr Nipp berichtet über seine Langzeiterfahrung
Schlafapnoe Operation, Oktober 2004
Ende 2001 habe ich meinen Job als CEO einer Privatbank aufgegeben undmein Arbeitspensum auf 50 % reduziert. Ich traf diese Entscheidung aufAnraten meiner Ärzte welche bei mir eine starke Schlafapnoe festgestellt hatten. Ich war dreimal im Schlaflabor u die Auswertungen waren sehrschlecht. Über 130 Aussetzer ( Durchschnitt 33 Sekunden ). Es wurde einErholungswert von rund zweieinhalb Stunden pro Nacht errechnet. Ich habe neben der Reduktion meines Arbeitspensums mir bei der schweizerischen
Lungenliga ein Atmungsgerät anpassen lassen und dies während drei Jahren jede Nacht benützt.
Über eine befreundete Person habe ich von Professor Sailer und dessen Erfolge in der Behandlung von Schlafapnoe erfahren. Ich habe mich relativ rasch entschieden mit Professor Sailer in Kontakt zu treten. Schon beim ersten Besuch war ich optimistisch etwas gegen meine Schlafstörungen zu unternehmen. Eine von mir eingeholte Second Opinion von der Universität Klinik Zürich hat mich überzeugt, dass Professor Sailer diese nicht alltägliche Operation bei mir erfolgreich durchführen kann.
Hierzu muss noch gesagt werden, dass sowohl ein Kieferorthopäde als auch der behandelnde Arzt der Lungenliga mir heftigst von dieser Operation abgeraten haben.
Zuerst mussten noch meine vier großartig gewachsenen Weisheitszähne operativ entfernt werden, auch das nicht ganz schmerzfrei! Dann anfangs Oktober 2004 die große Operation. Ja, die folgenden 4 Monate
waren kein Zucker-schlecken. Aber ich konnte fortan wieder ohne Beatmungsgerät schlafen und war oh Wunder wieder ausgeschlafen. Ich kann heute von einer wiedergewonnen Lebensqualität sprechen und
blicke mit voller Zuversicht in die Zukunft. Ich war 52 Jahre alt als Professor Sailer mich erfolgreich operiert hat, für mich wahrscheinlich die beste je getroffenen Entscheidung.
In großer Dankbarkeit
Heinz Nipp
Zuerst mussten noch meine vier großartig gewachsenen Weisheitszähne operativ entfernt werden, auch das nicht ganz schmerzfrei! Dann anfangs Oktober 2004 die große Operation. Ja, die folgenden 4 Monate
waren kein Zucker-schlecken. Aber ich konnte fortan wieder ohne Beatmungsgerät schlafen und war oh Wunder wieder ausgeschlafen. Ich kann heute von einer wiedergewonnen Lebensqualität sprechen und
blicke mit voller Zuversicht in die Zukunft. Ich war 52 Jahre alt als Professor Sailer mich erfolgreich operiert hat, für mich wahrscheinlich die beste je getroffenen Entscheidung.
In großer Dankbarkeit
Heinz Nipp
Christian Hoffmann drei Monate nach Kiefervorverlagung
Er beschreibt seine Erfahrungen vor und nach der Schlafapnoe Operation.
Ich bin vor 3 Monaten von Professor Sailer operiert worden, und nach wie vor restlos begeistert von dem Ergebnis. Als Kind hatte ich einen schweren Autounfall, bei dem vor allem mein Gesicht stark deformiert wurde. Später im Erwachsenenalter hab ich mich deswegen 7 mal operieren lassen(Supraorbitalrand-Korrektur, Gaumennaht- Erweiterung, bimax. Kiefer- Verlagerung, 3x Nasenkorrektur, Doppelkinn, Narbenkorrektur, Zahnimplantate((inklusive Kieferorthopädie)).All diese Operationen hatte ich in Deutschland von "Experten" machen lassen, und keiner konnte ein zufriedenstellendes Ergebnis abliefern. Hinzu kommt das ich seit 23 Jahren nicht durch die Nase atmen konnte und weder die HNO-Ärzte noch die Chirurgen das Problem beheben konnten bzw. wollten. Außerdem kommt hinzu das auch keiner dieser "Experten" eine Schlaf-Apnoe diagnostiziert hat, welche ja schon rein optisch mehr als wahrscheinlich war.
Meine Kiefer lagen so weit nach hinten das es diesen "Experten" hätte auffallen müssen. Ich selbst konnte mir die Symptome ja nicht erklären. Alles in allem hatte ich schon damit abgeschlossen das ich eben so weiter leben muss. Dann stieß ich auf Professor Sailer und vor allem seine Philosophie überzeugte mich(Funktionalität und Ästhetik).Er hat all die Fehler der anderen Chirurgen korrigiert und das in einer einzigen Operation. Und ich muss dazu sagen: ich bin noch nie so entspannt aus einer Operation erwacht (Ich hab sogar die Krankenpflegerin gefragt ob ich nicht hätte operiert werden sollen, sie versicherte mir dann das ich operiert wurde :) ) später hab ich es dann natürlich realisiert, es ist ja nicht so das man hinterher nichts davon merkt. Ich wurde die ganze Zeit immer gehegt und gepflegt, das kannte ich von deutschen Kliniken überhaupt nicht. Auch deshalb hab ich die Zeit noch in guter Erinnerung, trotz der Operation. Man hat sich immer sehr gut um mich gekümmert, das hat es natürlich erleichtert. Tja, und jetzt? mir ging es noch nie so gut wie jetzt. die Schlafapnoe ist weg, ich schlafe wie ein Baby. Ich kann ungehindert durch die Nase atmen, muss keine abschwellenden Medikamente nehmen um über den Tag zu kommen. Auch sieht mein Gesicht ästhetischer aus.Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Es ist als ob man ein neues bekommt. Ich wünschte nur ich hätte das alles viel, viel eher gewusst und machen lassen (Ich hätte mir alle vorangegangenen Operationen ersparen können). Aber lieber spät als nie. Tausend Dank Herr Professor.
März 2018, Operation nach Maskenunverträglichkeit
Herr Ocke J. Harrsen, Deutschland
Im Jahr 2016 wurde bei mir ein schwergradiges Schlafapnoesyndrom nach jahrelangen Einschränkungen mit nächtlichen Blutdruckkrisen, Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit und zuletzt Herzrhythmusstörungen festgestellt. Die Polysomnografie zeigte ein schweres REM betontes OSAS. In Anbetracht der Ausprägung des Befundes wurde eine CPAP-Therapie eingeleitet. Über ein Jahr wurde meinerseits konsequent die Maske trotz einer Vielzahl von Problemen getragen. Diese stellten sich in unterschiedlichster Form dar: ständige Korrektur des Maskensitz in der Nacht -verschiedene Modelle ausprobiert-, Schwellung der Nasenschleimhäute, trotz Luftbefeuchter trockene Lippen sowie Nasen- und Mundschleimhäute, häufige Bindehautentzündungen, weiterhin tagsüber sehr müde und schläfrig, Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen, Bluthochdruck trotz Medikation insbesondere hohe Werte in der Nacht, häufiges nächtliches Wasserlassen, stark aufgeblähter Bauch, bei kleinsten Anstrengungen Atemnot. Als sehr belastend empfand ich die konstante Müdigkeit und meine Alpträume und Angstzustände. Die Ängste und Alpträume liessen mich nicht zur Ruhe kommen, zögerten das Zubettgehen aus Angst davor immer weiter hinaus. Am Morgen hatte ich konstant das Gefühl nicht geschlafen zu haben. Es verschlechterte sich zunehmend meine psychische Verfassung, so dass ich zuletzt depressiv war. Dies war für mich eine massive und nicht länger tolerierbare Einschränkung meines Lebensgefühls.
Die Suche nach einer Lösung führte mich über das Internet zur Spezialklinik von Herrn Prof. Sailer in Zürich.
Dort wurde ich am 07.07.2017 vorstellig und es wurde eine umfassende Diagnostik in der Klinik durchgeführt. Die Diagnosen lauteten: schwergradiges obstruktives Schlafapnoesyndrom, Rücklage des Ober-und Unterkieferkomplexes -Dysgnathie der Skeletten Klasse 2- und Hypoplasie beider Kieferköpfchen, deren Wachstum zurückgeblieben ist, extrem enge oropharyngeale Atemwege mit 8mm Durchmesser.
Als Alternative zur CPAP-Behandlung wurde eine Umstellungsosteotomie der Kiefer im Sinne eines bimaxillären Rotation Advancement beider Kiefer vorgeschlagen, wodurch die oropharyngealen Atemwege massiv erweitert werden und das OSAS kausal behandelt wird.
Ich entschloss mich, diese Operation bei mir durchführen zu lassen, da die obstruktive Schlafapnoe -neben den beschriebenen Einschränkungen- lebensbedrohlich ist und zu einer verkürzten Lebenserwartung führt. So zeigt die neueste Multicenterstudie im New-England-Journal of Medicine, dass die CPAP-Behandlung nicht zu einer längeren Überlebenszeit führt.
Von Anfang an fühlte ich mich von Prof. Sailer und seinem Team bestens betreut. Besonders hervorzuheben möchte ich die empathische und besonne Art von Prof. Sailer im Gespräch mit mir und meiner Frau. Die Vermittlung der medizinischen Fakten zum operativen Eingriff und zum Heilungsverlauf fanden in einem sehr ausführlichen und für einen Laien bestens verständlichen Gespräch statt. Ich hatte die Möglichkeit zu einem Gespräch mit einem Patienten kurz nach dem erfolgten und erfolgreichen Eingriff, welches mich aufgrund der positiven Rückmeldung desselbigen in meinem Entschluss weiter bestärkte.
Trotz der Ablehnung der Kostenübernahme von Seiten meiner Krankenkasse (DAK Gesundheit) entschloss ich mich, den Eingriff am 07. Nov. 2017 als Selbstzahler durchführen zu lassen.
Der Eintritt in die Klinik am Operationstag fand in einer angenehmen Atmosphäre. Hier möchte ich betonen, dass sich Herr Prof. Sailer vor dem operativen Eingriff erneut viel Zeit für ein Gespräch mit mir nahm und ich in meinem Vertrauen bestärkt wurde.
Die postoperative Betreuung war hervorragend und ich erlebte eine fürsorgliche und professionelle Atmosphäre des gesamten Teams und insbesondere von Frau Dr.Sailer.
Im Anschluss durchlebte ich die im Vorgespräch genannten Folgen des operativen Eingriffs wie z.B. Schwellungen, Schluckeinschränkungen, Sensibilitätsstörungen. Meine Nahrungsaufnahme erfolgte vorrangig über hochkalorische, proteinreiche Shakes, sowie pürierte Kost in den darauffolgenden Wochen. Schmerzen hatte ich nicht. Mein Zustand verbesserte sich von Woche zu Woche. Ein besonderes Erlebnis direkt nach der Operation war ohne Gerät und Maske schlafen zu können, keine Alpträume mehr und erholsame Schlafphasen zu haben. Die Tagesmüdigkeit ist verschwunden und ich habe mit 72 Jahren erneut ein gutes Lebensgefühl und Lebensqualität gewonnen.
Die jahrzehntelange Erfahrung von Herrn Prof. Sailer und die Tatsache, dass diese Art der Operationstechnik von ihm mit Erfolg entwickelt wurde, bestärkte mich in meiner Entscheidung diese in seiner Klinik in der Schweiz und nicht an einer Klinik in Deutschland durchführen zu lassen. Seine Methode war bisher in allen Fällen erfolgreich wie auch bei mir.
Mein Dank gilt Herrn Prof. Sailer, Frau Dr. Sailer und seinem Team.
Ocke J. Harrsen
Mutter glücklich über Heilbehandlung ihres Sohnes (23 Jahre)
Marcel Malz Bielefeld Deutschland:
Unser Sohn Marcel (23) litt jahrelang unter Müdigkeit, Schlappheit, Antriebslosigkeit ... wir sind von Arzt zu Arzt gelaufen, haben Bluttests machen lassen, ohne besondere Ergebnisse, Heilpraktiker-Behandlungen,
alles ohne wesentliche Besserungen! Es hieß oft: „er ist halt schnell gewachsen“ ok, jetzt mit stattlichen 1,96m ist er schon länger ausgewachsen, aber es ging ihm immer schlechter.
Dann vor gut einem Jahr sagte der Heilpraktiker, dass Marcel Schlafaussetzer“ habe ... er ist ja bei jeder Behandlung mit lautem Schnarchen eingeschlafen!
Daraufhin war er im Schlaflabor mit dem Ergebnis „Schlafapnoe“ und er eine Schlafmaske tragen soll die ihm helfen würde genug Sauerstoff zu bekommen.
Marcel war zuerst einfach nur glücklich, dass es endlich etwas gab, das ihm helfen würde, ein „normales“ Leben zu führen, ohne ständig müde zu sein! Aber ..... diese Maske wurde zur „Tortur“ er hat sie unbewusst im Schlaf abgerissen, jedes Mal tief rote Druckstellen im Gesicht und unerträglich....
die Enttäuschung!!! .... es ging ihm immer schlechter.
Dann der große Lichtblick im Sommer 2016 – dank INTERNET !!!
„MAMA, es gibt einen Professor Sailer in Zürich, der meine Schlafapnoe operieren kann!!!“
Im September 2016 fuhren wir voller Hoffnung nach Zürich.
Wir wurden sehr herzlich empfangen und Frau Dr. Sailer hat uns in einem
Vorgespräch sehr nett erklärt, was dort in der Klinik möglich wäre.
Es wurden 3D-Aufnahmen von Marcels Kopf gemacht.
Das anschließende Gespräch mit Herrn Professor Sailer – der uns
anhand der Aufnahmen ganz genau skizzierte und er uns damit klar machte, dass Marcel nur ¼ so viel Sauerstoff bekommt, wie ein gesunder Mensch und was das für frühzeitige Erkrankungen, wie Schlaganfall, das Gehirn ist ständig unterversorgt, Depressionen, usw. auslösen kann .... war so schockierend!!!
aber die Aussicht, wie er Marcels Zustand durch die OP verbessern würde, war sehr faszinierend und wir fuhren voller Zuversicht nach Hause!
Für Marcel bedeutete diese Operation den einzigen Lichtblick und er wollte das alles auf sich nehmen und wir auch!!!
Der OP Termin wurde für den 6.12.2016 Nikolaustag ;-) vereinbart.
Wir waren natürlich sehr aufgeregt, es war ein sehr großer Eingriff!
Aber zu keiner Zeit haben wir an dem Team von Professor Sailer gezweifelt,
ganz ehrlich, ich kann es nicht in Worte fassen, es war für Marcel und mich
in jeder Situation die beste Klinik, die wir uns vorstellen können!
Volle Umsorgung, so herzlich und nett, ALLE, vom Professor, seiner Frau, das Ärzte-Team, die Schwestern,...... DANKESCHÖN
Heute schreiben wir den 14.2.2017 und es sind 10 Wochen seit der OP vergangen.
Alle Schwellungen sind längst weg (schon nach 4 Wochen)!
Keinerlei Schnarchen mehr, schon direkt nach der OP, es ist wie ein
Wunder für uns.
Das Schönste ist: Marcel ist ein neuer Mensch!!!
Es geht ihm soooo gut und ist jeden Tag GLÜCKLICH! Er hat Power, steht ausgeschlafen auf, sieht noch besser aus, treibt viel Sport, in seiner Arbeit geht er auf , hat super neue Ideen, ist viel selbstbewußter ,
das freut uns um so mehr, da er zwei Firmen übernehmen und weiterführen möchte!!! ... und ein nettes Mädel ist auch schon dabei ;-)
Das ist jetzt alles möglich und noch viel mehr ... )))))
DANKE Professor Sailer und seinem Team
Sie sind das BESTE, was uns passieren konnte und wir werden Sie nie vergessen, weil Sie unserem Sohn ein neues Leben geschenkt haben!
ALLES , ALLES LIEBE wünscht Ihnen und Ihrem Team
Familie Malz aus Bielefeld, Deutschland
Acht Tage nach der Operation im November 2017
David Neumayer, Wien
Ich wurde am 14ten November von Herrn Professor Sailer wegen Schlafapnoe operiert. Ich konnte schon Freitagabend im Termalwasser in Bad Ragaz schwimmen und das Dampfbad nutzen. Allerdings, nicht das ist es was wirklich zählt, sondern die erhöhte Lebensqualität, mehr Sauerstoffkonzentration die damit verbundene Effektivität, mehr Kraft und nicht zuletzt die viel wertvollere Zeit, also diese wirklich hochwertige Sachen im Leben, die mir Herr Professor und sein Team praktisch geschenkt haben. In der Klinik wird man mehr als professionell versorgt und ein richtiges Familiengefühl ist wirklich da. Was kann man sich mehr von den Besten wünschen?!
P.S.: Schöne Grüsse aus Ungarn, bin sogar hierher geflogen!
Januar 2017, Patientenbericht vier Monate nach der OP
Herr Tim L. aus Düsseldorf Deutschland
Alles begann 2012 damit, dass ich morgens müde aufwachte, obwohl ich mehr als ausreichend geschlafen hatte. Monatelang fiel es mir schwer den Tag über leistungsfähig zu arbeiten und Motivation für Sport und andere Aktivitäten aufzubringen.
Mein Hausarzt checkte mich komplett durch und verwies mich an ein Schlaflabor. Man stellt eine Vielzahl Atemaussetzer fest. Daraufhin bekam ich eine Atemmaske für die Nacht.
Für manche Menschen ist es vielleicht hinnehmbar sich mit einer Schlafmaske den Rest seines Lebens zu arrangieren. Mich allerdings störte die Maske extrem beim Schlafen. Morgens beim aufwachen lag die Maske meist neben meinem Bett. Das war kein hinnehmbarer Zustand für mich. Ich suchte nach einer Möglichkeit meine Schlafapnoe dauerhaft zu kurieren.
Bei meiner Recherche im Internet wurde ich auf die Klinik Professor Sailer aufmerksam. Nachdem ich die Informationen ausführlich gelesen hatte, entschloss ich mich zu einem Beratungstermin in Zürich. Die Klinik liegt unweit des Flughafens und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell erreichbar.
In der Klinik Professor Sailer angekommen, wurde ich von Frau Dr. Sailer empfangen. In einer netten Atmosphäre wurde mir ausführlich erläutert, welches Spektrum an Möglichkeiten den Patienten geboten werden kann. Nach dem Informationsgespräch lerne ich Professor Sailer kennen. Er ist ein sehr entspannter, angenehmer und warmherziger Mensch. Ich fühlte mich sehr wohl bei der Untersuchung, bei der mir alles sehr verständlich erklärt wurde. Danach machte man Röntgenbilder von meinem Schädel und Professor Sailer veranschaulichte mir wie die operative Lösung meines Problems durchgeführt werden würde und welches Resultat er hierbei erzielen könnte.
Es wurde quasi ein individuelles Konzept erstellt, welches meine Schlafapnoe heilen und gleichzeitig meine Gesichtsästhetik berücksichtigen würde, was mir sehr wichtig war. Diese Prognose ist natürlich nur durch seine enorme Fachkompetenz und seinen außergewöhnlichen Erfahrungsschatz möglich.
Für mich stand fest die Operation durchführen zu lassen. Ich musste mich nur noch um den finanziellen Teil kümmern. In vielen Fällen, denke ich kommt auch die KV für die OP auf, in meinem Fall leider nicht.
2016 war es dann so weit. Ich fuhr nach Zürich um die Voruntersuchung zu machen und lernte im Wartezimmer einen Patienten kennen, der die OP bereits hinter sich hatte. Dies ließ meine letzten Zweifel, dass ich eventuell nach der OP ein künstliches Aussehen bekäme, gänzlich verschwinden. Dieser österreichische männliche Patient sah sehr attraktiv aus und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass er sich einer Operation unterzogen hat. Er berichtete mir von seinen Erfahrungen, was mich zusätzlich beruhigte.
Ich reiste einen Tag vor der OP in Zürich an, checkte im Hotel ein und ging dann in die Klinik um meine Zähne und den Mundraum reinigen zu lassen. Am nächsten Morgen kam ich gegen 6:30 in der Klinik an und wurde in mein Einzelzimmer mit eigenem Bad geleitet. Ich wurde von Professor Sailer und den anderen Ärzten nett begrüßt und dann ging alles sehr schnell.
Ich erinnere mich gegen 19 Uhr aufgewacht zu sein. Die Narkose verkraftete ich sehr gut. Die ersten 2 Tage konnte ich nichts essen, ich verlor ca. 8kg Gewicht. Die Schmerzen waren gut auszuhalten. Ich konnte aber schon aufstehen und einen kleinen Spaziergang mit Frau Jelena im Garten der Klinik machen. Am 4. Tag wurde ich von meinen Eltern abgeholt. Die 6 stündige Autofahrt ging relativ gut. Zuhause angekommen konnte ich die erste Woche nur frisch gepresste Säfte und Gemüsebrei essen. Ich nahm zusätzlich kalorienreiche Shakes zu mir, um nicht noch mehr an Gewicht zu verlieren. Ich war mittlerweile von 92 kg bei 79 kg angekommen.
Nach weiteren 10 Tagen wurden die Drähte aus meinem Mund entfernt, da die Kiefer nicht mehr miteinander fixiert werden mussten. Die Schwellung ging auch schon enorm zurück. Jeden Tag wurde es ein bisschen besser. 90 Tage nach der OP ging ich zur Kontrolle. Es wurden Fotos und dreidimensionale Röntgenaufnahmen erstellt um das Resultat (welches sich fortlaufend immer deutlicher abzeichnet) zu sehen. Man sah deutlich die neue Positionierung des Kiefers.
Heute kann ich Atmen wie nie zu vor. Ich brauche weniger Schlaf und bin den ganzen Tag über aktiv. Mich sprach niemand auf das „neue“ Aussehen an, weil sich optisch nicht sehr viel verändert hat. Das Ergebnis kann man aber im Profil erkennen. In den nächsten Monaten werden mir Plattenmaterial und Schrauben entfernt.
Zusammenfassend kann ich folgendes sagen: Meine Erfahrungen mit der Klinik Professor Sailer sind durchweg positiv. Die positive Auswirkung einer solchen OP auf das private und berufliche Leben sind immens. In der heutigen Zeit spielen Leistungsfähigkeit und Aussehen eine entscheidende Rolle. Ich war bei vielen Ärzten und niemand war so fachkompetent und erfahren wie Professor Sailer. Menschlich stimmt auch alles bei ihm, ein ganz angenehmer gelassener Mensch mit viel Empathie. Seine Frau Dr. Erika Sailer ist ebenfalls eine sehr freundliche, kompetente Person. Ich wurde bestens von ihr betreut und beraten. Die Klinik und die Abläufe hinter der OP waren professionell und gut strukturiert. Das Personal, besonders Frau Tejic waren sehr nett und haben mich bestens versorgt.
Ich kann nur jedem empfehlen mindestens ein unverbindliches Beratungsgespräch in Anspruch zu nehmen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Gerne kann Kontakt über die Klinik mit mir hergestellt werden, falls man spezielle OP betreffende Fragen an mich hat.
Vielen Dank an das gesamte Team.
Dezember 2016, Tochter berichtet über OP ihres Vaters
Frau Wafae El Otmani, Marokko.
Meine Familie und ich waren einen Monat lang in Zürich, damit mein Vater wegen seiner Schlafapnoe operiert werden konnte. Die Vorverlagerung von Ober- und Unterkiefer wurde von Professor Sailer und seinem hervorragenden Team vorgenommen.
Sieben Monate vor der OP hatte sich mein Vater einer Polysomnographie unterzogen, weil er ständig müde war und im Schlaf schnarchte.
Dabei wurde eine schwere Schlafapnoe (Index von 45/Stunde) diagnostiziert.
Er begann eine CPAP-Therapie, konnte das Gerät nachts aber nicht durchgehend tragen. Auch mehrmaliges Wechseln des Geräts half nicht, er kam mit der Gesichtsmaske einfach nicht zurecht. Er versuchte es sogar mit Zahnschienen und mehreren Operationen (Septumplastik und Uvulektomie), doch es wurde nicht besser. Seine Leistungsfähigkeit nahm so stark ab, dass er sich lange krankschreiben lassen musste, keinen Sport mehr treiben konnte und Depressionen und eine Angststörung entwickelte.
Letztlich stießen wir auf die Webseite von Professor Sailers Klinik und vereinbarten einen Untersuchungstermin. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und betreut und Prof. Sailer erklärte uns alles, was wir wissen mussten. Die Operation fand dann einen Monat später statt.
Mein Vater, dem die Ärzte gesagt hatten, er müsse für den Rest seines Lebens eine Atemmaske tragen, ist nun vollständig von seiner Schlafapnoe befreit und hat endlich wieder einen erholsamen Schlaf.
Wir möchten uns beim gesamten Team der Klinik Professor Sailer sehr herzlich und aufrichtig bedanken. Die OP hat meinen Vater geheilt und seine Lebensqualität verbessert. Vielen Dank, Herr Professor Sailer, wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und vor allem Kraft, damit Sie auch weiterhin den Menschen mit Ihrer Arbeit helfen können.
Erfahrungsbericht 2016. Ein Jahr nach OP
Herr D. aus der Schweiz
Nach ca. 1 ½ Jahren nach der Operation kann ich sagen, dass nicht nur die Schlafapnoe vorbei ist, sondern dass sich dadurch mein ganzes Leben verändert hat.
Ich kann endlich tief und fest durchschlafen ohne Maske und ohne schnarchen. Meine Lebenspartnerin ist, nachdem wir bereits wegen meines Schnarchens getrennte Schlafzimmer hatten wieder zu mir zurück gezogen. Ich habe erheblich abgenommen, kann endlich ohne Atemnot Sport treiben und bin den ganzen Tag aktiv ohne Müdigkeitserscheinungen.
Rückblick:
Meine Lebenspartnerin empfand mein immer lauter werdendes Schnarchen unerträglich, zog ins andere Schlafzimmer und machte für mich einen Termin beim Hausarzt, um nicht nur den nächtlichen Atemaussetzern und Schnarchgeräuschen, sondern auch meiner ständigen Müdigkeit auf den Grund zu gehen. Ich schlief bei jeder Gelegenheit ein, nicht nur abends beim Fernsehen oder tagsüber vorm Computer sondern auch beim Autofahren. Während einer Heimreise von Basel nach Aarau war ich kurz eingenickt, kam mit dem Reifen auf den Randstein und riss in letzter Sekunde das Lenkrad herum und verursachte zum Glück nur einen Blechschaden an meinem eigenen Wagen. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn ein Fahrzeug entgegen gekommen wäre!
Mein Hausarzt empfahl mir gegen das Schnarchen einen Pyjama mit eingenähten Tennisbällen, aber als er von meiner ständigen Müdigkeit hörte überwies er mich zu einem Lungenfacharzt. Dieser gab mir ein ‚Heimschlaflabor’ mit nach Hause und als am nächsten Tag die Auswertungen gemacht wurden meinte der Arzt es bestünde sofortiger Handlungsbedarf.
Es wurden 36 Atemaussetzer pro Std. gemessen wobei manche davon 2 Minuten anhielten. Zur Behandlung beschrieb er mir kleinere Eingriffe im Rachenraum jedoch mit dem Hinweis, dass diese in meinem Fall nicht hilfreich wären. Er überwies mich zur ‚Lungenliga’ wo man mir eine Atemmaske anpasste, welche ich mein Leben lang während des Schlafens tragen sollte. Zunächst probierte ich die grösste Maske wobei ich mir allerdings Panik und Engegefühle bekam. Ich tauschte sie gegen verschieden kleinere Modelle um. Die Masken und der Schlauch verrutschten während des Schlafens ständig. Ich fühlte mich am Morgen völlig unausgeruht und gerädert weil ich ständig damit beschäftigt war alles wieder zurecht zurichten. Diese Geräte waren für mich unerträglich und es war mir nicht möglich damit durchzuschlafen. Hinzu kam noch, dass ich das Gefühl hatte die einzuatmende Luft würde immer ‚dicker’ werden und ich gegen den Luftstrom atmen musste.
Nebenher suchte ich im Internet nach weiteren Lösungen meines Problems und fand die Seite von Professor Sailer. Auf Anfragen meines meines Lungenarzt wies er mich daraufhin, dass die darin beschriebene Heilbehandlung meine ‚Lösung’ wäre, aber mit grossem Aufwand verbunden sei. Ich wollte es herausfinden zumal ich keine andere Wahl mehr hatte ausser der unerträglichen Masken und vereinbarte einen baldigen Termin in der Klinik von Professor Sailer.
Ich war sehr gespannt, und dann überrascht von dem netten Empfang des Professors und wie ernsthaft und umfangreich man sich um mein Problem kümmerte. Es wurden zunächst einige Röntgenbilder gemacht, man stellte mir viele Fragen nach meinen Symptomen und Schlafverhalten, studierte die Ergebnisse der Schlaflaboranalyse und Professor Sailer selbst untersuchte mich. Dann zeigte und erklärte er und Frau Dr. Jacobsen mir die Röntgenbilder mit meinen Atemwegen. Selbst als Nicht-Mediziner erkannte ich sofort wie eng diese waren und verstand nun genau was mein Leiden verursachte und wie logisch und einleuchtend es sei die Schlafapnoe Operation durchzuführen.
Ich vertraute sehr auf die langjährige Erfahrung von Professor Sailer nachdem ich seinen medizinischen Werdegang gelesen hatte und auch nachdem ich mit zwei bereits operierten Patienten sprechen durfte.
Nebenbei erwähnt, stelle auch ich gerne anderen Patienten meine Kontaktdaten für einen Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
Vor dem Eingriff hatte ich noch einen Termin für Zahnabdrücke und diesmal nahm ich meine Partnerin mit, was ich jedem nur empfehlen kann. Damit hat auch der Lebenspartner Verständnis für die Unannehmlichkeiten der Vergangenheit und kann sich auf die erste Zeit nach der Operation bestens einstellen.
Kostengutsprache:
Selbstverständlich wollte ich meine Krankenkasse dazu anhalten mir die Kosten dieses Eingriffes zu erstatten. Ich schickte meinem Krankenkassen Berater die Dokumente von meinem Hausarzt, die Maskenunverträglichkeit Bestätigung der ‚Lungenliga’ welche dokumentierte, dass ich alle möglichen Atemgeräte ausprobiert hatte, das Resultat des Schlaflabors vom Lungenarzt und das medizinische Zeugnis mit den Röntgenbildern von Professor Sailers. Dazu beschrieb ich noch mit meinen eigenen Worten mein Leiden.
Nachdem mein Krankenkassenberater alles dem zuständigen Vertrauensarzt vorgelegt hatte bekam ich innerhalb von 3 Wochen die Kostengutsprache.
Die Operation:
Nach ca. 1 1/2 Monate wurde ich operiert.
Als ich nach dem Eingriff in meinem Krankenzimmer aufwachte fühlte ich mich zunächst als wäre ich beim Zahnarzt gewesen. Keine sonderlichen Beschwerden. An den darauffolgenden 2 Tagen bekam ich jedoch Schmerzmittel um das unangenehme Gefühl der Schwellung und das Dehnungsgefühl des vorbewegten Kiefers zu unterdrücken. Am Tag vor meiner Entlassung verspürte ich bereits eine erhebliche Besserung. Danach ging es ständig bergauf. Von Woche zu Woche fühlte ich mich fitter und nach ca. 4 Monaten konnte ich bereits wieder weiches Fleisch essen und nach 6 Monaten auch meine vorher gewohnte Speisen wieder aufnehmen. Eine positive Begleiterscheinung ist, dass ich direkt nach der Operation 15 Kilo abnahm. Ich wog 114kg und bin nun bei einem Gewicht von 86kg. Um das Erfolgserlebnis weiterhin zu halten, passte ich meine Nahrungsaufnahme meiner neuen Lebenssituation an, treibe nun Sport, verzichte jetzt lächelnd auf alle Fahrstühle und freue ohne Atemnot bis in den 3. Stock in mein neues Büro zu laufen. Durch meine ständige Müdigkeit und Konzentrationslosigkeit hatte mir mein vorheriger Arbeitgeber gekündigt. Ich arbeite nun wieder in einer Bank und nach einer Umstrukturierung unserer Abteilung hatte man nur zwei Mitarbeiter mit übernommen. Einer von den Beiden bin ich, weil ich hervorragende Leistung erbracht hatte. Das wäre noch vor zwei Jahren in dem damaligen Zustand nicht möglich gewesen. Vor einem halben Jahr bei meinem Abschieds Apero mit meinen damaligen Kollegen trank ich das erste Mal wieder ein wenig Alkohol und meine Partner versicherte mir, des nachts kein Schnarchen mehr gehört zu haben. Alle meine ehemaligen Kollegen bestätigten mir auch meine neue positive Erscheinung nicht nur wegen meiner Gewichtsabnahme. Ich selbst gefalle mir nun auf viel besser.
Rückblickend kann ich sagen dass mir die unangenehme Zeit nach der Operation sehr kurz erschien und ich nach 3-4 Monaten bereits ein sehr gutes Lebensgefühl verspürte. Es ist Nichts im Vergleich zu dem Leben davor. Ich bin nicht nur die Schlafapnoe und die Müdigkeit und deren Begleiterscheinungen los, sondern auch die unangenehme Vorstellung die Maske lebenslang zu tragen und die Ängste einmal einen Schlaganfall zu erleiden und mit dessen Folgen leben zu müssen.
Ich bin so froh diesen wichtigen Entscheid gemacht und Professor Sailer gefunden zu haben.
Patientin erzählt über die vorher und nachher Erfahrung ihrer Schlafapnoe Operation vom August 2016
von Frau Madeleine Bovet, Schweiz
"Täglich mehrfache Hustenreize, Müdigkeit, Erschöpfung und massive Schlafprobleme haben mich im 2014 veranlasst eine medizinische Abklärung vornehmen zu lassen.
Vom Hausarzt wurde ich zu diversen spezialisierten Ärzten (Gastroenterologe, Kardiologe, Pneumologe) weitergereicht und landete schlussendlich in dieser ersten leidigen Phase in einem Schlafzentrum, wo nach einer 'verkabelten' Nacht vom dort behandelnden Spezialisten das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) diagnostiziert wurde, einher gehend mit sehr schlechten gesundheitlichen Werten und ohne Aussicht auf eine Besserung, wie mir versichert wurde.
Als einzige in Aussicht gestellte Massnahme zur Qualitätsverbesserung und einem lebenswerteren Leben war die Verordnung einer Schlafmaske, welche die notwendige Luft mit Druck in meine Atemorgane pumpen würde.
Als dipl. Pflegefachfrau habe ich dieser Diagnose vorerst vertraut und dann während 3 Monaten mit dieser sehr unangenehmen Maske gelebt, ohne auch nur die kleinste gesundheitliche Verbesserung zu spüren, die es aus Sicht des spezialisierten Pneumologen ja eben nicht gebe!
Nach vertiefter Suche im Internet bin ich dann auf einen weltberühmten Arzt aufmerksam geworden, der offenbar das SAS sehr erfolgreich operativ heilen könne. Sehr gespannt auf diese Lösung habe ich dann einen entsprechenden ersten Termin vereinbart und dazu auch meinen Mann mitgenommen, damit er dann aus neutraler Sicht ebenfalls seine Meinung dazu äussern könne.
Es ist unglaublich aber wahr:
Innerhalb kürzester Zeit konnte dieser Professor meine schwerwiegenden Probleme diagnostizieren und aufzeigen, wie sich dieses Problem operativ nachhaltig lösen liesse. Die Freude einen logischen und erfolgversprechenden Lösungsweg gefunden zu haben war gross, aber die Skepsis blieb. Ich habe mich dann mit Unterstützung meines Mannes schnell zu dieser OP entschieden. Die OP wurde anlässlich mehrerer Konsultationen seriös und professionell vorbereitet und das Vertrauen zu diesem medizinischen 'Künstler' stieg mit jeder Konsultation. Ich hatte auch das Gefühl, dass der Professor keine mit der OP verbundenen Unannehmlichkeiten verschwieg oder beschönigen wollte und ehrlich auf die nach der OP in der Heilungsphase zu ertragenden 'Lasten' hinwies.
Am 29. August 2016 wurde die OP wie geplant durchgeführt.
Die prognostizierte unangenehme Heilungsphase von ca. 1 Monat habe ich gut überstanden. Ab dem 4ten Tag nach der OP hatte ich keine Schmerzen mehr, wobei auch die vorgängigen 3 Tage gut zu ertragen waren.
Ab dem 2ten Monat habe ich - wie vom Professor vorgängig angekündigt - wieder mit dem Essen begonnen. (Im ersten Monat der Heilungsphase konnte ich nur Flüssignahrung zu mir nehmen).
Und nun zum Resultat nach 2 Monaten:
- ich kann wieder schlafen - wie ein 'Murmeltier'
- ich schnarche nicht mehr
- ich huste nicht mehr
- ich atme als ein gesunder Mensch und habe eine Sauerstoffsättigung von bis 99%
- die OP hat äusserlich absolut keine Spuren hinterlassen und
- ich fühle mich wieder 100%-ig wohl, Tag und Nacht."
Nebst diesem ehrlichen Erfahrungsbericht danke ich 'meinem' Prof. Hermann Sailer und seinem hervorragenden Team von ganzem Herzen für diese erfolgreiche OP und insbesondere, dass ich nun wieder ein gesundes Leben führen kann.
Mit freundlichen Grüssen
Patientenbericht einen Monat nach der Operation, Februar 2016
Bericht eines OSAS Patienten Herr Jörg Dubbert
Als ich 2012 nach einem Schlaflaboraufenthalt mit dem neuen CPAP Gerät nach Hause kam, hatte meine Frau und ich wieder eine gute Zeit. Ruhiges Schlafen mit ausreichend Sauerstoff- morgens war ich wieder ausgeruht und unternehmungslustig.
Es dauerte jedoch nur knapp 6 Monate, bis sich nach und nach alte und neue Probleme einstellten. Zunehmende Erkältung skrankheiten - zuletzt war ich durchgehend ein halbes Jahr lang verschnupft. Hierdurch war die Atmung durch die Maske sehr beeinträchtigt. Ein erneuter Besuch beim HNO Facharzt brachte leider keinen neuen Ansatz. Für ihn war die CPAP Methode der „Goldstandard" und damit basta - was ich denn wolle ?!
Einige Stunden der Internet - Recherche brachten hiervon unabhängige Informationen hervor. Verschiedene Selbsthilfegruppen äußern sich in ihren jeweiligen Foren - Ich hatte auch hier stets den Eindruck, dass es keine Alternative zu CPAP gibt.
Doch dann stieß ich auf Schlafapnoe.com. Dieses ist eine Seite, die Professor Dr.Dr. Sailcr aus Zürich betreibt. Hier stand zum ersten Mal zu lesen, dass OSAS heilbar ist.
Ein zwischenzeitlich erfolgter zweiter Schlaflabortermin verdeutlichte den Ernst der Lage. Es war also unmittelbar Handlung geboten.
Ein Termin in Zürich bei Professor Dr.Dr. Sailer war schnell vereinbart und fand statt. Sympatisch kompetent und ruhig schilderte mir der Professor hierbei, was konkret in meinem Fall zu machen sei. Dieses war am Tag der Untersuchung nur möglich, weil seine bestens ausgestattete KUnik schnell die erforderlichen Untersuchungen ausführen konnte. Eine Reihe von bereits behandelten Patienten wurde mir genannt, um die Patientenmeinungen zu erfragen. Alles gesehene und gehörte schaffte Vertrauen und die Gewissheit, dass dieses die die Lösung meines ge sundhei fliehen Problems ist.
Allerdings lehnte meine private Krankenversichemng bei einer Voranfrage kategorisch die Kostenübernahme ab. Hierzu verwies man auf meinen HNO Arzt und seine Sicht der Dinge.
Eine erneute HNO-Untersuchung bei einem jungen gut informierten Facharzt brachte allerdings auch hierzu eine andere Sicht. Auch durch diesen Facharzt wurden die Behandlungsvorschläge von Professor Dr.Dr. Sailer für meinen konkreten Fall bestätigt. Die private Finanzierung dieses Eingriffes habe ich dann geklärt und eine spätere gerichtliche Durchsetzung gegen die PKV geplant.
Am 21.1.2016 wurde der Eingriff in der Sailerklinik bei mir gemacht. Eine aufwändige Operation, bei der Ober- und Unterkiefer verbunden vom Schädel getrennt und nach Vorwärtsrotation wieder befestigt wurde. Dieses dauerte einige Stunden unter Vollnarkose und wurde von einem tüchtigen Team unter Leitung von Herrn Professor Dr.Dr. Sailer ausgeführt. Um ca. 17.00 Uhr besuchte mich meine Frau, als ich gerade aus der Narkose aufwachte. Nach einer Stunde war eine kleine Unterhaltung möglich. Nach weiteren 2 Tagen , die ich stationär verbrachte, war mein Zustand bereits so gefestigt, dass ich die nächsten 8 Tage in einer nahegelegenen angemieteten Wohnung in der Obhut meiner Frau unter Kontrolle durch die Klinik die Operationsfolgen wie insbesondere Schwellungen lindem konnte. Am 10.Tag nach der OP wurden dann in der KUnik die Fäden gezogen, und für die nächsten drei Wochen die Medikamente und Verhaltensregeln festgelegt.
Diese drei Wochen verbrachte ich dann mit meiner Frau in Palma de Mallorca. Ausgedehnte Spaziergänge, viel Ruhe und eine angepasste Ernährung brachten bis zum Ende dieser Zeit den gesundheitlichen Stand der nötig ist, um wieder Arbeiten zu können. Auf dem Weg nach Hause wurden bei einem mehrstündigen Stopp in der Sailerklinik noch Drähte entfernt. Seit 3 Tagen bin ich nun wieder am Arbeitsplatz. Meine Leistungsfähigkeit hat deutlich zugenommen, da mein Gehirn jetzt gut mit Sauerstoff versorgt wird und mir die gedankliche Arbeit einfach viel leichter fallt als vorher.
Der gute ruhige Schlaf erfreut auch meine Frau, die jetzt ihrerseits auch besser schlafen kann.
Zusammenfassend ist also zu sagen, dass diese Operation in der Sailerklinik mein Leben sehr positiv verändert hat. Hierfür danken meine Frau und ich Herrn Professor Dr.Dr. Sailer, seiner lieben Frau und seinen tüchtigen Mitarbeitern von ganzem Herzen.
Gern stehe ich all denen, die sich mit der Frage ja oder nein zur OP beschäftigen, für Auskünfte zur Verfügung.
Erfahrungsbericht Dezember 2015
Herr M. Bujara Deutschland, Op am 30. September 2015
Meine Symptome und die Suche nach Klarheit
Vor ca. 2 Jahren machte mich meine Partnerin zum ersten Mal darauf aufmerksam, dass sie bei mir nachts (neben meinem gewohnten Schnarchen) auch lange und häufige Atemaussetzer wahrgenommen hat. Leider ignorierte ich dieses Problem zunächst. Dass es sich hier um eine lebensbedrohliche Schlafapnoe handeln könnte, war mir nicht bewusst.
Ein großes Problem war meine andauernde Müdigkeit und auch gefährlicher Sekundenschlaf beim Autofahren
Ich wunderte ich mich, dass ich jede Nacht 4 bis 5 mal zur Toilette musste und auch im Winter im kühlen Schlafzimmer ständig durchgeschwitzt war. Erst später erfuhr ich, dass dies alles Anzeichen von Schlafapnoe waren.
Schlaflabor, erste ärztl. Untersuchungen und enttäuschende Beratungen
Auf Drängen meiner Partnerin kontaktierte ich vor einem halben Jahr das Schlaflabor der Uni-Klinik in Erlangen. Dort stellte man fest, dass ich unter einer sehr schweren Schlafapnoe leide. Laut der dortigen Messung hatte ich nachts während des Schlafes durchschnittlich 72 Atemaussetzer pro Stunde. Der behandelnde Arzt teilte mir mit, es gäbe in meinem Fall keinerlei entsprechende OP- Methode. Die einzige sinnvolle Behandlungsmöglichkeit wäre das lebenslange Benutzen einer sogenannten CPAP-Überdruckmaske. Glücklicherweise war dies eine Falschinformation. Nach meinem heutigem Kenntnisstand frage ich mich, warum ich im Schlaflabor der Uni-Klinik Erlangen nicht auf die bahnbrechende OP-Methode in der Sailer-Klinik hingewiesen wurde. Es fällt mir schwer zu glauben, dass diese dort nicht bekannt sein soll. Oder wurde mir diese lebensrettende Information bewusst vorenthalten? Ich möchte den Ärzten im Schlaflabor der Uni-Klinik Erlangen nichts unterstellen, bin aber von der dortigen Beratung mehr als enttäuscht.
Unverträglichkeiten der Atemmaske CPAP
Ich habe die CPAP-Überdruckmaske 30 Tage lang benutzt. Mir hat sie nicht geholfen. Ich konnte sie keine komplette Nacht aufbehalten. Meine Partnerin konnte beobachten, dass ich mir die Maske fast jede Nacht in Erstickungs- bzw. Panikanfällen vom Gesicht riss. Dies geschah scheinbar im Halbschlaf, da ich generell davon nichts mitbekam. Auch Nebenwirkungen wie ständige Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen waren bei mir nach dem Tragen der Maske zu verzeichnen.
Verzweifelte Suche nach anderen Behandlungsmethoden
Nach dem mir klar war, dass ich die CPAP-Überdruckmaske nicht vertrage, war ich sehr verzweifelt. Bei 72 Atemaussetzern pro Stunde ohne die Möglichkeit dagegen etwas zu tun, war meine weitere Lebenserwartung nicht mehr sehr groß. Weil das Schicksal es gut mit mir meinte, stieß ich schließlich bei Recherchen im Internet auf eine Werbeanzeige der „Sailer-Klinik“. Auf der dortigen Homepage wurde eine OP-Methode vorgestellt, welche Schlafapnoe für immer heilen soll. Da ich mich an die Aussage der Ärzte in Erlangen erinnerte, dass es für mich keine adäquate OP-Methode gäbe, war ich zunächst noch sehr skeptisch. Heute weiß ich, dass alles was auf der Homepage der „Sailer-Klinik“ beschrieben ist (eigentlich zu schön um wahr zu sein) wirklich zu 100% stimmt.
Und es gibt doch eine Heilmethode
Als mir bewusst wurde, dass Prof. Sailer meine Krankheit Schlafapnoe tatsächlich heilen kann, habe ich natürlich auch nach anderen Alternativen geforscht. Schnell stellte ich fest, dass definitiv nur in der „Sailer-Klinik“ diese spezielle OP-Technik durchgeführt wird. Also vereinbarte ich dort einen Termin zur Erstberatung. Prof. Sailer nahm sich für mich viel Zeit und erklärte mir die Ursache von Schlafapnoe und den Ablauf der OP in ruhigen, verständlichen Worten. Mit seiner sympathischen Art gewann er sofort mein Vertrauen und meine letzten Bedenken waren wie weggeblasen.
Am gleichen Tag habe ich meinen OP-Termin festsetzen lassen, was sich als die beste Entscheidung meines Lebens erweisen sollte.
Die Operation
Nach dem Aufwachen nach der OP war ich schon etwas zerschlagen und müde, fühlte mich „wie ein Boxer nach der 12. Runde“. Auch mein Gesicht war ziemlich geschwollen. In Anbetracht einer umfangreichen und auch erfolgreichen Schlafapnoe-Operation war dies aber eine vergleichsweise kleine Unannehmlichkeit, welche bald vergessen war.
Ich war überrascht festzustellen, dass ich nach der OP wirklich keine Schmerzen hatte. Ich fühlte nur ein leichtes Ziehen, was nach wenigen Tagen verschwand.
Mein Leben danach (2 Monate)
Mein Schlaf ist besser als je zuvor. Ich schlafe 7 Stunden durch und wache erholt und ausgeschlafen auf. Dies wäre vor der OP undenkbar gewesen.
Meine Partnerin
Sie freut sich natürlich für mich. Sie sieht wie gut es mir jetzt geht und dass ich nun nicht mehr schnarche, ist für uns beide sehr angenehm.
Meine Lebensqualität hat sich massiv gesteigert. Ich bin in jeder Hinsicht leistungsfähiger und kann jetzt super atmen. Alle Symptome der Schlafapnoe sind für immer verschwunden. Auch meine Partnerin beobachtet, dass die früheren nächtlichen Atemaussetzer komplett weg sind. Kurz gesagt – ich fühle mich wie neu geboren, wofür ich Prof. Sailer und seinem Team mein Leben lang dankbar sein werde.
Patientenbericht Herr Gattermann, Braunschweig
Zur Person
Mein Name ist Klaus Gattermann, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder , bin selbständig als Projektentwickler in der Immobilienbrache, beschäftige 15 Mitarbeiter und ich lebe in Deutschland in der schönen niedersächsischen Löwenstadt Braunschweig.
Situation vor der OP
Vor ca. 15 Jahren hat mich meine liebe Frau das erste Mal darauf hingewiesen, dass ich doch sehr laut und unregelmäßig schnarchen würde.
Ich nahm das als gegeben hin, ärgerte mich aber über die nächtlichen Anstösse meiner Frau mit den Worten "Hör endlich auf zu schnarchen".
Zunehmend war ich der Meinung, ich hätte noch gar nicht geschlafen.
Mit den Jahren ging ich dann immer später ins Bett, in der Regel zwischen 2-3 Uhr Nachts. Ich bemerkte dabei aber auch, dass es mir tagsüber mit weniger Schlaf besser ging, als wenn ich 8 Stunden geschlafen hätte. Wobei ich seit vielen Jahren auch nicht mehr durchschlief, sondern mehrmals in der Nacht zum Wasserlassen aufstand und ständig durchgeschwitzt war.
Vor 5 Jahren habe ich mich dann in einem Schlaflabor untersuchen lassen.
Ergebnis: Schwere Schlafapnoe mit vielen stündlichen Atmungsaussetzern, die meine Sauerstoffsättigung auf lebensbedrohliche 45% sinken lies!
Behandlungsmethode: CPAP - Gerät, besser gesagt: nächtliches Tragen einer Sauerstoffmaske bis zu meinem Lebensende!!
Nun hantierte ich mit unterschiedlichsten Geräteherstellern und Masken herum, da ich mit Keiner klar kam.
Meine tägliche Verfassung nahm spürbar ab. Ich schlief permanent täglich im Büro, in Sitzungen, im Auto, Abends vor dem Fernseher, eigentlich überall ein, was bei meinen Mitmenschen auf Unverständniß stieß.
Des Weiteren hatte mich mein eigener Antrieb so verlassen, dass ich keinen Sport mehr betrieben habe und somit mein vorhandenes Übergewicht um weitere Kilo steigern konnte.
Vor drei Jahren kam dann auch noch Bluthochdruck 280 zu 180 ( Sie lesen richtig ) dazu!
Sofortige Tabletten-Einstellung (6 Stück am Tag) halfen mir, aber auch diese musste ich jetzt bis zu meinem Lebensende nehmen .
Es war ein Teufelskreislauf!!
Klinikfindung, Erstkontakt und Voruntersuchung
Da alle Ärzte nur die symptomatische Behandlung mit dem CPAP - Gerät kannten, keiner von einer Heilung wusste oder auch wissen wollte, habe ich dann selber im Internet geforscht . Relativ schnell kam ich auf die Seite von Prof. Dr. Sailer, die die Einzige ist, die dieses Thema ausführlich behandelt. Alle Anderen (übrigens nur 4) schneiden dieses Thema zwar an, angebliche eingehende Informationen erhielte man aber nur im persönlichen Gespräch geschweige denn, dass sie Ergebnisse präsentierten.
Nachdem ich mich ausführlich auf der Internetseite von Prof. Dr. Sailer informiert hatte, führte ich ein langes informatives sehr nettes Gespräch mit Frau Dr. Erika Schwob. Wir vereinbarten einen Termin zur Voruntersuchung in Zürich in der Privatklinik.
Diesen nahm ich dann gemeinsam mit meiner Frau am 05.06.2014 war.
Unheimlich lieber Empfang, ausführliche hoch interessante Gespräche, mit anschließend intensiver Untersuchung.
In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so ein gutes Gefühl bei einem Arzt.
Dieser Prof., der übrigens 8 Dr. Titel besitzt, ist kein normaler Arzt, der einfach seinen Job erledigt, nein dieser Mann ist dazu berufen!!!!
Ich entschied mich noch am selben Tag für den Eingriff.
OP und Heilungsverlauf
Am Donnerstag den 03.07.2014 bin ich mit meiner Frau in Zürich angereist und habe am Nachmittag die Untersuchungen in zwei Stunden in der Klinik erledigt .
Danach sind wir im Restaurant Sonnenberg (herrliche Sicht über Zürich) wunderbar zum Essen gegangen. Ein letztes mal Kauen für ca. vier bis sechs Wochen.
Freitagmorgen um 7.30 Uhr begann meine 7 stündige OP. Da um 18.00 Uhr Deutschland gegen Frankreich in der WM spielte, bat ich den Anästhesisten um "leichte Dosierung“ der Narkose.
Die OP ist hervorragend verlaufen. Der Anästhesist hat Wort gehalten, und ich habe das Spiel komplett gesehen.
Nach zwei Tagen habe ich die Klinik verlassen und bin mit meiner Frau nach Südtirol in den Quellenhof zur Genesung gefahren.
Da das Gesicht anschwillt, Farbe bekommt (blau, gelb) und man von der OP doch etwas erschöpft ist, tun ein paar Tage Ruhe gut.
Übrigens hatte ich keinerlei Schmerzen in der gesamten Zeit!!!!!!!
Nach 10 Tagen sind wir dann von Südtirol wieder nach Zürich gereist, um mir von Prof. Sailer alle Fäden (natürlich ohne Schmerzen) ziehen zu lassen.
Am gleichen Tag fuhren wir nach Hause.
Nach weiteren 5 Tagen habe ich dann wieder voll gearbeitet. Überwiegend erst einmal Büroarbeit, da ich noch leichte Schwellungen hatte.
Telefonieren ging nach wenigen Tagen der OP bereits recht gut.
Da der Kiefer für 4 Wochen nach der OP nicht belastet werden darf, war dieser mit Gummis fixiert.
Also nur trinken und flüssige oder pürierte Nahrung zu sich nehmen.
Das war aber überhaupt kein Problem, ganz im Gegenteil, denn man nimmt natürlich ordentlich dabei ab. Ich übrigens 15 Kg.
Vier Wochen nach der OP wurden die Fixierungen( natürlich ohne Schmerzen) vom Professor entfernt.
Nun begann die Phase den Muskel zum Kauen und Mund öffnen zu dehnen und über ständiges Kauen zu stärken.
Diese Phase dauerte ca. 6 Wochen, ist eigentlich die, wenn überhaupt, unangenehmste, da das Dehnen etwas zieht.
Das war alles!!!!
Gesundheitliche Ergebnisse:
Physionomie: Vor Operation Nach Operation
Gewicht: 117 kg 98 kg
Sauerstoffsättigung:
tags/nachts 82%/45% 98%/93%
Bluthochdruck: 280/180 120/80
Schnarchen: sehr stark erledigt
Schlafen: kein Tiefschlaf schlafe durch6-8 Std.
Wasser lösen nachts: mehrmals einmal
Tagesmüdigkeit: mehrmaliges Einnicken erledigt
Leistungsfähigkeit: fast nicht top vorhanden
Danksagung
Lieber Herr Prof. Dr. Sailer, liebe Frau Dr. Erika Schwob, liebes Klinikteam,
vielen herzlichen Dank für die liebevolle Aufnahme vor, während und nach der OP in ihrer Klinik.
Von Euch / Ihnen bräuchte die Welt mehr!!!!
Ihnen lieber Herr Prof., danke ich für meine Heilung und mein neues Leben!!!
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen noch ein langes und gesundes Leben, denn Sie sind ein sehr angenehmer Zeitgenosse und dass Sie noch möglichst vielen Menschen helfen können.
In tiefer Dankbarkeit
Ihr / Euer
Klaus Gattermann